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Die Mehrheit der Marketingentscheider ist nicht auf die Post-Cookie-Ära vorbereitet – ADZINE

Die Mehrheit der Marketingentscheider ist nicht auf die Post-Cookie-Ära vorbereitet - ADZINE

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Die Mehrheit der Marketingentscheider ist nicht auf die Post-Cookie-Ära vorbereitet – ADZINE

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Das programmatische Ökosystem, welches sich in den vergangenen Jahren erfolgreich in der Werbewelt durchgesetzt hat, steht vor enormen Herausforderungen. So ist spätestens seit der Ankündigung von Google, ab 2022 Third-Party-Cookies zu blockieren, allen Marktteilnehmern klar, dass sie sich Alternativen suchen müssen, um ihre Zielgruppen weiterhin effizient erreichen zu können. Dabei zeigt eine aktuelle Umfrage, dass sich ein Großteil der Marketingentscheider in der DACH-Region bisher noch gar nicht auf das Schwinden des Third-Party-Cookies vorbereitet hat. Gleichzeitig bemängeln die Verantwortlichen häufig die mangelnde Transparenz in der Supply-Chain.

Für die Studie befragte die Werbeplattform Adform zusammen mit dem Marktforschungsunternehmen Dynata über 1.000 Marketingentscheider aus elf europäischen Ländern sowie den USA. In Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden insgesamt 210 Entscheider berücksichtigt.

Es zeigt sich, dass 82 Prozent der Befragten aus der DACH-Region angeben, noch keine Lösung für die Zeit nach dem “Cookie-Sterben” haben. Eine erschreckend hohe Zahl, gerade wenn man bedenkt, dass drei Viertel dieser Befragten davon ausgeht, dass die Entwicklung einen direkten Einfluss auf das eigene Geschäft haben wird. Gleichzeitig nimmt das Thema Identity stark an Fahrt auf. 60 Prozent der DACH-Befragten suchen aktuell nach einer Lösung für die Erstellung von First-Party-Identities.

Laut den Teilnehmern der Umfrage ist eines der größten Probleme des programmatischen Ökosystems die fehlende Transparenz. So versickern in der Supply-Chain häufig zu viele Werbeeuro und die Marketingentscheider haben das Gefühl zu wenig Kontrolle über die Prozesse zu haben. Außerdem seien oftmals zu viele Akteure beteiligt, sodass das System schnell zu unübersichtlich wird. Insgesamt bemängeln 91 Prozent der Befragten den Verlust wertvoller Zeit und Geld im programmatischen Prozess. Viele wollen daher in Zukunft versuchen mit nur einem einzigen Anbieter zusammenzuarbeiten.

Darüber hinaus sehen sich die Teilnehmer der Umfrage auch Problemen gegenübergestellt, die durch die Corona-Pandemie ausgelöst werden. Über ein Drittel nennen hierbei weniger Budget und kleinere Teams als herausfordernd.

Takeaways

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