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Pubmatic bringt der Unified ID 2.0 weitere Unterstützung von der Supply-Side – ADZINE

Pubmatic bringt der Unified ID 2.0 weitere Unterstützung von der Supply-Side - ADZINE

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Pubmatic bringt der Unified ID 2.0 weitere Unterstützung von der Supply-Side – ADZINE

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Die Unified ID 2.0 baut momentan ihr Partnernetzwerk stark aus und gewinnt kontinuierlich bedeutende Player für das Projekt. So traten erst im Oktober Criteo und Liveramp bei. The Trade Desk leistet die Entwicklungsarbeit für diese Lösung, die nach einer Idee des IAB Tech Lab verschiedene IDs miteinander verknüpfen und so deren Zuordnung zu Usern erleichtern soll. Im Gegensatz zur ursprünglichen Variante basiert die Version 2.0 der Unified ID allerdings nicht mehr auf Cookies zur Identifizierung der Nutzer, sondern auf verschlüsselten E-Mail-Adressen. Die aktive Beteiligung von Publishern ist für die Initiative besonders wichtig, da diese eine Schlüsselposition in der Identifizierung von Usern einnehmen.

Deshalb ist es äußerst naheliegend weitere SSPs an Bord zu holen, wobei Pubmatic diesem Ruf gefolgt ist. Das Unternehmen hat zugesagt, Unified ID 2.0 als Standardkennung für mehr als 180 Publisher anzubieten, die Identity Hub, die eigene ID-Management-Lösung, nutzen. Der Identity Hub von Pubmatic basiert auf dem Open-Source-Modul Prebid und bündelt mehrere Lösungen zur Identifizierung von Usern im digitalen Raum, darunter nun auch die Unified ID 2.0. Mit dem Identity Hub sollen den Teilnehmern im programmatischen Ökosystem möglichst viele Alternativen zum Cookie zur Verfügung stehen. Pubmatic und The Trade Desk arbeiten also ohnehin schon an einem gemeinsamen Ziel.

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