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Reza Malek startet neues Agenturmodell – ADZINE
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“People-As-A-Service” nennt Malek diesen Ansatz und ist überzeugt davon, so für mehr Unabhängigkeit und Transparenz im Werbemarkt sorgen zu können. Der Digital-Manager hat Righthouse im November gestartet und will Marken dabei helfen, Fachkompetenz für digitales Marketing und Media zurück ins Unternehmen zu holen. Righthouse baut die interne Agentur mit seinen Fachkräften beim Kunden auf und bleibt vor Ort, als wären es die eigenen Mitarbeiter, ohne das ansonsten dazugehörige Personalrisiko.
“Immer wieder steht die Frage bei Kunden auf der Tagesordnung, ob Outsourcing oder Inhousing der richtige Schritt für die Zukunft ist. Mit Righthouse möchte ich Unternehmen die passende Antwort liefern und sage deshalb, dass wir endlich über ‘Righthousing’ sprechen und Fachkompetenzen im einzig richtigen Haus, nämlich intern, auf- beziehungsweise ausbauen sollten“, erklärt Malek.
Wenn eine Agentur für SEO, die andere für SEA und eine dritte für Display zuständig ist, leiden demnach die Kampagnenaussteuerung und der Wissenstransfer. Mit Maleks Methode sollen stattdessen übergreifende Learnings generiert werden können. “Unternehmen wollen mehr Details, mehr Kompetenz, mehr Zuverlässigkeit, mehr Proaktivität, kürzere und schnellere Kommunikationswege, transparente und nachvollziehbare Honorarmodelle. Kunden sind oft alles andere als glücklich mit ihren Agenturen. Das wird von vielen Umfragen untermauert”, erläutert der Media-Experte.
Reza Malek kann selbst auf einige Agenturarbeit zurückblicken, schließlich hat er zehn Jahre lang erst die Geschäfte der WPP-Tochter Neo@Ogilvy und später von Syzygy geleitet. Auch bei Quisma von der GroupM war er zuvor beschäftigt. “Wann, wenn nicht jetzt ist der beste Zeitpunkt, notwendige Schritte zur Verbesserung einzuleiten?“, fragt Malek.
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