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RKI: Zahl der Neuinfektionen und Inzidenzwert sinken weiter

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RKI: Zahl der Neuinfektionen und Inzidenzwert sinken weiter

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Tausende Neuinfektionen weniger als vergangene Woche – der Lockdown scheint zu wirken. Auch der Inzidenzwert sinkt, bleibt aber weit über der angestrebten Marke. Inzwischen starben insgesamt mehr als 50.000 Corona-Infizierte.
Die Gesundheitsämter haben dem RKI erneut deutlich weniger Corona-Neuinfektionen als in der Vorwoche gemeldet. Sie gaben 17.862 Fälle binnen eines Tages an. Vergangene Woche hatte das RKI noch 22.368 Neuinfektionen verzeichnet.
Dementsprechend sinkt auch der bundesweite Inzidenzwert weiter, der die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner angibt. Er liegt heute bei 115,3 nach 119 gestern. Der bisheriger Höchstwert war am 22. Dezember mit 197,6 erreicht worden. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt aber immer noch weit über der von der Bundesregierung gesetzten Zielmarke von unter 50.
Unter dieser Marke liegen aber inzwischen laut RKI-Berechnungen beispielsweise Münster und Rostock sowie vor allem mehrere Landkreise vor allem in Norddeutschland wie Aurich, Plön oder Schleswig-Flensburg.
Die Unterschiede zwischen den Bundesländern sind weiter groß: Die höchsten Werte haben Thüringen mit 218,4 und Brandenburg mit 194,4. Den niedrigsten Wert hat Bremen mit 80,9. Insgesamt sind die Werte in fast allen Länder rückläufig. Am deutlichsten zeigt sich dies in Sachsen, das lange bundesweite Höchstwerte von deutlich über 400 hatte, mit 169,1 aber inzwischen nur noch den vierthöchsten Wert aufweist.

Mehr als 50.000 Corona-Tote
Seit Beginn der Pandemie starben in Deutschland mehr als 50.000 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus. Die Gesundheitsämter meldeten dem RKI 859 neue Todesfälle. Damit stieg die Gesamtzahl der Todesfälle auf 50.642. Vor genau einer Woche waren mit 1113 noch deutlich mehr neue Todesfälle verzeichnet worden. Der Höchststand von 1244 neuen Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden.
Als Covid-19-Todesfall zählt das RKI nachweislich infizierte Menschen, die direkt an Corona gestorben sind und solche mit Vorerkrankungen, bei denen sich die Todesursache nicht abschließend klären lässt. Es liegt am Ermessen des Gesundheitsamtes, ob es einen Fall als verstorben „an“ oder „mit“ Covid-19 an das RKI übermittelt.

Sieben-Tage-R-Wert bleibt unter 1
Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Donnerstagabend bei 0,93 (Vortag: 0,87). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 93 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab.
Das RKI zählt seit Beginn der Pandemie 2.106.262 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte noch deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 1.780.200 an.

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