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Trump-Fans protestieren in Washington

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Trump-Fans protestieren in Washington

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Die Freedom Plaza nahe des Weißen Hauses in Washington gehörte heute den Anhängern des abgewählten US-Präsidenten Trump. Auch ihr Idol ließ sich blicken – hinter den gepanzerten Scheiben seiner Limousine.
In Washington haben sich Tausende Anhänger von US-Präsident Donald Trump versammelt, um gegen dessen Abwahl zu protestieren. Die Demonstranten forderten trotz des Wahlsiegs des demokratischen Herausforderers Joe Biden „vier weitere Jahre“ für Trump im Weißen Haus und prangerten einen angeblichen Wahlbetrug an. 
Trump selbst ließ sich mit seiner gepanzerten Präsidenten-Limousine an den Demonstranten vorbeifahren und winkte ihnen durchs Fenster zu. Sie empfingen ihn mit lautem Jubel. Der Präsident fuhr anschießend zum Golfen weiter. Zu den Protesten hatten unterschiedliche Gruppen aufgerufen, unter anderem die nationalistischen „Proud Boys“ und die „Frauen für Trump“. Dieser hatte am Vortag bei Twitter geschrieben: „Ich könnte versuchen, vorbeizuschauen und sie zu begrüßen.“
Für den „Million-MAGA-Marsch“ in Anlehnung an Trumps Wahlkampfmotto „Make America Great Again“ („Amerika wieder großartig machen“) hatte es in den sozialen Medien massiv Werbung gegeben. Dies löste die Sorge aus, dass die Demonstranten mit Trump-Gegnern aneinandergeraten könnten, die sich seit Wochen nahe dem Weißen Haus auf dem Black Lives Matter Plaza aufhalten. Vorsichtshalber riegelte die Polizei weite Teile des Zentrums von Washington ab.
Deutete Trump ein Einlenken an?
Der Präsident weigert sich weiterhin, seine Niederlage bei der Wahl vom 3. November einzugestehen. Am Freitag schien er aber erstmals ein mögliches Einlenken anzudeuten: Die „Zukunft“ werde zeigen, wer das Land künftig regiere, sagte er in einem Nebensatz bei einer Ansprache im Rosengarten des Weißen Hauses.

Zuvor hatten die Fernsehsender CNN und ABC den früheren Vizepräsidenten Biden auch im umkämpften Südstaat Georgia mit seinen 16 Wahlleuten zum Sieger ausgerufen. Damit kommt Biden auf 306 der landesweit 538 Wahlleute, für einen Wahlsieg brauchte er 270. Zugleich erklärten CNN und ABC, Trump habe das ebenfalls umkämpfte North Carolina mit seinen 15 Wahlleuten für sich entschieden.
Damit wurden in allen Bundesstaaten Sieger ausgerufen. Trump kommt auf insgesamt 232 Wahlleute. Der Amtsinhaber spricht seit Tagen ohne Belege von angeblichem Wahlbetrug und wirft den Demokraten vor, ihm die Wahl „stehlen“ zu wollen.  Bislang haben die Wahlbehörden in keinem einzigen US-Bundesstaat größere Unregelmäßigkeiten gemeldet. Am Donnerstag wiesen hochrangige Vertreter der US-Wahlbehörden Betrugsvorwürfe in einer gemeinsamen Erklärung entschieden zurück: Die Wahl am 3. November sei „die sicherste der amerikanischen Geschichte“ gewesen.

Über dieses Thema berichtete die tagesschau am 14. November 2020 um 20:00 Uhr.

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